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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Telgte e.V. findest du hier .
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Bereits am Sonntag, den 11.12.2016, fand in Oelde das alljährliche Nikolaus-Förderschwimmen des DLR Bezirkes Warendorf statt. In diesem Jahr waren aus der DLRG Ortsgruppe Telgte 23 junge Schwimmerinnen und Schwimmer gemeldet.
Dabei belegten Enda Schirmeisen in der AK6 über 25m Freistil und 25m Rückenschwimmen ohne Armtätigkeit den zweiten und Maximilian Bogatz sogar den ersten Platz.
Die AK8 musste über 50m Freistil und 50m kombiniertes Schwimmen an den Start, hier konnten sich Melina Schirmeisen über Platz eins und Julika Schwarze über Platz drei freuen. Die männlichen Teilnehmer dieser Altersklasse, Constantin Rieke und Tom Spitthöver, konnten einen guten sechsten bzw. siebten Platz belegen.
Die AK10 durfte sich in den Disziplinen 50m Hindernis und 50m kombiniertes Schwimmen mit der Konkurrenz vergleichen. Hier waren wiederum die Nachwuchsschwimmer aus Telgte sehr erfolgreich. Marla Niehoff belegte Platz zwei, Rika Eggersmann Platz 11, bei den jungen Herren Jan Nosthoff Platz eins und Finn Tillbeck Platz zwei.
Bei unsere ältesten Teilnehmer in der AK12, die zu den oben aufgezählten Disziplinen auch noch 50m Flossen schwimmen durften, belegten Katharina Mennemann und Finja Eggersmann Platz vier und fünf.
Alles in allem war das Teilnehmerfeld mit über 80 Startern aus dem Bezirk Warendorf sehr stark besetzt. Das gute Abschneiden der Telgter Schwimmerinnen und Schwimmer liegt neben der persönlichen Motivation und eines intensiven Trainings insbesondere in der ganzjährigen guten Zusammenarbeit mit dem Trainerteam begründet. Spaß am und im Training, sportliche Wettkämpfe und gemeinsames Erleben machen diese Sportart attraktiv. Die Trainingszeiten sind auf der Homepage der DLRG Telgte zu finden, weitere Nachwuchsschwimmer sind in den Reihen der DLRG Telgte jederzeit willkommen.
S.M.
Alle Jahre wieder……
….kommt der Nikolaus über die Ems nach Telgte.
Am Montag (05.12.16) war es wieder soweit: der Nikolaus kam.
In bewährter Tradition übernahm die DLRG OG Telgte die wasserrettungsdienstliche Betreuung im Auftrag des Veranstalters, der Nikolausgesellschaft Katholische Kirchengemeinde St. Marien in Telgte.
Gegen 17.30h näherte sich der Nikolaus mit seinem Gefolge in einem Boot über die Ems kommend den ca. 1500 am Rathaus wartenden Besuchern. Zur Verkürzung der Wartezeit und zur Begrüßung des Nikolaus wurden Weihnachtslieder gesunden. Nach einer kurzen Ansprache begaben sich alle Anwesenden Richtung Museum Religio, wo die Abschlussveranstaltung stattfand.
Die DLRG OG Telgte war, unterstützt von der DLRG Münster, mit ca. 30 Einsatzkräften zu Lande und zu Wasser im Einsatz (vier Strömungsrettertrupps und drei Boote). Darüber hinaus bewährte sich erstmalig unser DLRG Bulli als Einsatzleitwagen. Der Einsatz selber verlief reibungslos und ohne besondere Vorkommnisse. Der Einsatzleiter, Matthias Schulte, dankte den eingesetzten Kräften für ihren engagierten und professionellen Einsatz, nicht zuletzt unter Hinweis auf die arktischen Temperaturen an diesem Tag.
Der Einsatz wurde zudem hervorragend durch das Catering von Sabine Kupich, Kalt- und Warmgetränke im Einsatzraum und einem Imbiss im Bootshaus, unterstützt.
Anbei einige Impressionen aus dem Einsatz.
S.M.
Am Samstag trafen sich die Einsatztaucher des Bezirks Kreis Warendorf zum letzten offiziellen Tauchgang (Was nicht heißt, dass wir nicht nochmal tauchen gehen in diesem Jahr) beim Altjahrabtauchen am Feldmarksee in Sassenberg . Von der Telgter Tauchgruppe waren Sabine und Jan Kupich als Signalleute, sowie Sebastian Möllers als Taucher vor Ort. Sebastian zeigte seine Fähigleiten darin, den versenkten Nikolaus samt Essensgutschein in dem 4° kalten Gewässer zu finden.
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Erster Dienstabend …….
Am heutigen Donnerstag (03.11.16) fand unser erster Dienstabend statt.
Treffpunkt war die Alte Feuerwache an der Ritterstraße, die gemeinsam unter der Leitung von Matthias Schulte besichtigt wurde. Im Rahmen einer Führung wurden sowohl die räumliche Situation, aber auch die dort deponierten Ausrüstungsgegenstände erläutert und erklärt. Zentraler Punkt war hierbei der uns vom DLRG Bezirk Münster zur Verfügung gestellte T 4 – Bulli als Einsatzfahrzeug, seine fahrzeugspezifische Ausrüstung (u.a. Funk, sonstige Technik), sowie die weiteren einsatzbezogenen Materialien an Bord des Fahrzeugs. Die Besichtigung der auf einem Trailer verlasteten und somit einsatzbereiten „Dicke Linde“, die für die Taucher und Strömungsretter benötigten Einsatzmaterialien, als auch eine Auswahl an dort deponierter „leichter und schwerer Wetterkleidung“ für weitere Einsatzkräfte rundeten den Ortstermin ab.
Somit steht uns ab sofort eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung, von wo ab zukünftig alle Einsatzlagen aus wahrgenommen werden können!
Im Anschluss an die Fahrzeugeinweisung begaben wir uns zum Bootshaus, in dem Matthias im Rahmen eines Vortrages die Nutzungsbedingungen und Regularien für das Einsatzfahrzeug darstellte und deutlich die Verantwortung herausstellte, die mit der Nutzung eines solchen Fahrzeugs verbunden sind. Dazu gehören selbstverständlich auch Wartungs- und Pflegearbeiten an dem Kfz. zur Erhaltung der Einsatzfähigkeit. Ergänzt wurde seine Darstellung durch eine Unterweisung in die rechtlichen Voraussetzungen der Nutzung im Einsatzfall (Sonderrechte gem. §§ 35 StVO; Wegerechte gem. § 38 StVO unter Verwendung von Blaulicht und Martinshorn) und der damit verbundenen Gefahren.
Abschließend gab Matthias noch einen Ausblick hinsichtlich etwaiger Alarmierungen. Weitere Gespräche dazu laufen, so dass es noch keine abschließende Regelung hierzu gibt. Mit Fragen aus dem Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde der Abend beschlossen. Allerdings nicht ohne den Hinweis, dass die Dienstabende künftig monatlich durchgeführt werden sollen und Interessierten offensteht. Termine hierzu werden rechtzeitig u.a. über die Homepage eingestellt.
S.M.
World Championships Lifesaving 2016 – Masters / Pool und Ocean (1.-6.September)
Das Wettkampfteam der DLRG Telgte trat bei den Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Eindhoven bei den Pool Wettbewerben mit zwei Mannschaften in 6 Team- und in 18 Einzeldisziplinen an. Am ersten Wettkampftag (2.9.) wurden 4 Disziplinen geschwommen, Hindernisschwimmen, Hindernis- und Puppenstaffel sowie Retten mit Flossen. Manfred Wellkötter landete nach 100 m Hindernis¬schwimmen in der Altersklasse (AK) 60 in einer Zeit von 1:25,56 unter den ersten 8 der Weltspitze. Für Roland Eggersmann war es seine erste Weltmeisterschaft, er schwamm persönliche Bestzeit und verbesserte seine Meldezeit um 16 Sekunden auf 3:02,69 über 200 m Hindernis¬schwim¬men in der AK 40 (26/31). Die AK 170 (Telgte 1) und die AK 200 (Telgte 2) konnten Ihre Meldezeiten in den Staffeln etwa erreichen oder sogar leicht verbessern und platzierten sich gut im unteren Drittel (4x25 m Puppenstaffel AK 170 Platz 16/23 und AK 200 12/15,sowie 4 x 50 m Hindernisstaffel AK 170 17/24 und Ak200 13/18). Beim „100 m Schwimmen und Retten mit Flossen“ konnte sich Thomas Schwaack (AK 45) mit einer Zeit von 1:06,04 im Vergleich zur Rescue 2014 sich um 2 Plätze verbessern und landete auf Platz 16 von 54, Sebastian Möllers (AK 50) hat sich im Mittelfeld (20/38) behauptet und schwamm die Strecke in einer Zeit von 1:16,76. Am zweiten Wettkampftag wurden die „100 m Retten mit Flossen und Gurtretter“ geschwommen, wobei Thomas Schwaack einen Top Ten Platz (10/45 in der AK 45) in persönlicher Bestzeit von 1:07,56 erreichen konnte; Sebastian Möller schaffte Platz 16 von 26 in 1:18,94 in der AK 50. Anschließend wurde die Disziplin„50 m Retten“ geschwommen, dabei wurden die Plätze 8/23 (M.Wellenkötter/ AK 50), 14/59 (T. Schwaack/ AK 45), 14/33 (R. Busalski / AK55), 22/49 (S. Möllers / AK 50), 22/33 (R. Scheffler / AK 55), 23/33 (E. Scheffler / AK 55), 38/40 (G. Rickert / AK 50), 52/59 (J. Hilmer / AK 45) belegt. Zum Abschluss der Pool-Disziplinen wurde die 4 x 50m Gurtretterstaffel geschwommen, die AK 170 platzierte sich auf Rang 17/22 und die AK 200 auf 14/15. Das gesetzte Ziel, nirgendwo letzter zu werden, wurde erreicht. Sehr erfreulich war auch, dass nicht ein Schwimmer disqualifiziert wurde, d.h. es gab keine Fehlstarts, keine regelwidrigen Rettungstechniken und keine Staffelwechselfehler, die für einige Mannschaften das bittere Aus bedeutete.
Am dritten und vierten Wettkampftag (5./6.9.) wurde Freiwasser geschwommen, d.h. die Rettungs¬schwimmer mussten von Eindhoven nach Nordwijk umziehen und in der Nordsee gegeneinander antreten. Roland Eggersmann, Sebastian Möllers und Thomas Schwaack traten bei sehr rauen Bedingungen im Brandungsschwimmen in den Einzeldisziplinen an. Alle drei Telgter qualifizierten sich fürs Finale und erreichten in der AK 40 mit R. Eggersmann Platz 26/31, in der AK 45 mit T. Schwaack Platz 15/57 und in der AK 50 mit S. Möllers Platz 17/54. Am letzten Wettkampftag beruhigte sich die Nordsee, und es wurden die Mannschaftswettbewerbe ausgetragen. Für die Telgter gab es dort eine riesengroße Überraschung beim Mannschaftsbrandungsschwimmen; dort erreichte das Telgter Team in der AK 130 den vierten Platz von 20 gemeldeten Teams, die beste Platzierung bei diesen Weltmeisterschaften für die Rettungsschwimmer aus der Emsstadt.
Bild 1: Wettkampfteam / Pool
v.l.n.r: Richard Scheffler, Günter Rickert, Mannfred Wellenkötter, Johannes Hilmer, Sebastian Möllers, Roland Eggersmann, Thomas Schwaack, Erich Scheffler u. Reinhard Busalski
Bild 2: Wettkampfteam / Ocean
v.l.n.r.: Sebastian Möllers, Roland Eggersmann u. Thomas Schwaack
Artikel und Fotos: Thomas Schwaack
„Kanu auf der Ems gekentert…..
…drei Personen werden vermisst“,
so lautete die Einsatzannahme für eine gemeinsame Großübung auf der Ems in Westbevern-Vadrup in der Nähe von Ringemanns Hals.
Am Donnerstagabend (04.08.16) wurden unter der Leitung von Patrick Sandfort (DLRG Münster) Kräfte aus Münster und dem Bezirk Warendorf, hier den OG Sassenberg und Telgte, alarmiert. Die angenommene Lage war ein gekentertes Kanu auf der Hochwasser führenden Ems, besetzt mit drei Personen, die im Zuge des Kenterns als vermisst galten.
Zum Einsatz kamen 20 Strömungsretter, die aufgrund ihrer speziellen Ausbildung und Ausrüstung für die Arbeit in fließenden Gewässern bestens präpariert sind. Gewässer und Uferbereich der Ems wurden durch vier Trupps auf einer Länge von ca. einem Kilometer abgesucht. Unterstützt wurde die Suche durch ein mit zwei Rettern besetztes Schlauchboot.
Zwei der Vermissten konnten in relativ kurzer Zeit verletzt aber „lebend“ aufgefunden werden und durch Sanitätskräfte versorgt werden, die dritte Person (Puppe) wurde „leblos“ unterhalb eines dortigen Brückenpfeiler liegend aufgefunden, „geborgen“ und an das Ufer verbracht, wo eine simulierte Wiederbelebung durchgeführt wurde.
Durch den Einsatzleiter Patrick Sandfort wurde zum Abschluss der Übung die gelungene Zusammenarbeit der Einsatzkräfte gelobt, zeigt sie doch den Erfolg der im Vorfeld geleisteten Ausbildung und die professionelle und couragierte Einsatzwahrnehmung im „Ernstfall“.
Wer im Bereich der OG Telgte weitere Informationen zum Einsatzbereich von Strömungsrettern oder Interesse an der Ausbildung zum Strömungsretter hat kann gerne Matthias Schulte ansprechen.
Quelle: DLRG Münster
Stefan Mühlbauer
Am 03.07.2016 fand der 34. Sarbecker Triathlon statt. Der Veranstalter „Wasser und Freizeit“ beauftragte auch diesmal wieder die DLRG OG Telgte mit der wasserrettungsdienstlichen Betreuung der Veranstaltung , sowohl auf der Schwimmstrecke als auch auf dem Strand im Zielbereich.
Der Veranstalter rechnete mit ca. 1000 Teilnehmern, Betreuern und Besuchern.
Der erste Start erfolgte bereits um 09.30 h mit dem Volkstriathlon. Grund genug für einen Teil der eingesetzten Kräfte, bereits am Samstag an den Veranstaltungsort zu reisen, um in Wohnmobilen und Zelten unmittelbar am See zu campieren und einen gemeinsamen Abend zu verbringen.
Rund um den See wurden Rettungsschwimmer postiert, auf dem See selber wurden unsere Boote „Dicke Linde“ und „Telge“ und das Rettungsbord zum Einsatz gebracht, Kanuten begleiteten die Schwimmer, darüber hinaus standen Taucher für den Ernstfall zur Verfügung.
Der abschließende Wettkampfstart der Verbandsliga erfolgte um 11.15 h. Während der Schwimmwettkämpfe kam es zu diversen kleineren Einsätzen, die sich überwiegend auf Hilfeleistungen bei erschöpften Schwimmern bezogen, sodass ein insgesamt positives Einsatzfazit gezogen werden konnte.
Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte, angefangen bei der Vorbereitung der Schwimmstrecke bis hin zum eigentlichen Einsatz war letztlich Garant für das Gelingen des Einsatzes. Hinzu kam die hervorragende Verpflegung durch den Veranstalter „Wasser und Freizeit“, für die wir uns auch an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken dürfen.
Der Einsatzleiter Matthias Schulte dankte abschließend allen Kräften für ihren motivierten und engagierten Einsatz und wünscht sich auch für die Zukunft ein solch hohes Maß an Beteiligung, wobei „Interessierte“, die bisher noch nicht an Einsätzen teilgenommen haben, gerne gesehen werden.
Quelle: DLRG Münster
Stefan Mühlbauer
Für die Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen konnte sich die DLRG aus Telgte mit einer Mannschaft (AK 13/14 m) und einem Einzelschwimmer (AK13/14) direkt und zum zweiten Mal in Folge qualifizieren. Die Wettkämpfe wurden im Zentralbad von Gelsenkirchen vom DLRG Landeverband Westfalen am 16./17.4. ausgetragen.
Am ersten Wettkampftag durfte Marcel Mersch im Einzelwettbewerb antreten und erreichte am Samstag nach drei Disziplinen mit persönlichen Bestzeiten Platz 22.
Die Mannschaften traten am Sonntag an. Allerdings musste aufgrund zweier Ausfälle das Team der AK13/14 kurzfristig umgestellt werden und startet diesmal mit einer gemischten Formation.
Das Experiment ging auch teilweise auf: Einerseits hätten die guten sportlichen Leistungen aus Telgter Sicht für einen sehr guten 8. Platz gereicht, wären da nicht andererseits ein Übergabefehler bei der Puppenstaffel und ein nicht regelgerechtes Halten der Puppe bei der Rettungsstaffel dazwischen gekommen. Das führte zu schmerzlichen Punktabzügen, so dass die Mannschaft nach vier Staffelläufen auf dem 15. Platz landete.
Für Erich Scheffler und Thomas Schwaack, die das Wettkampfteam betreuen, ist allein die Teilnahme an den Landesmeisterschaften schon ein großer Erfolg für Telgte. "Wer Freude am Rettungssport hat, ist herzlich dazu eingeladen bei uns mitzumachen und uns zu unterstützen", appellieren die Trainer an die Jugend und Erwachsenen.
Thomas Schwaack
DLRG Ortsgruppe Telgte e.V.
Nimmerland und jetzt kann der Sommer kommen – das Anpaddeln steht vor der Tür!
Getobt, gelacht, geschwitzt, getrunken und gegessen – einfach viel Spaß gehabt!
46 Kinder der DLRG außer Rand und Band beim alljährlichen Winterabschluss im Nimmerland am 15. April 2016.
Jetzt kann der Sommer kommen und wir starten hier mit dem Anpaddeln.
Die ersten Vorbereitungen wurden mit Unterstützung von 23 begeisterten Schwimmkindern am 16. April im Bootshaus getätigt. Neben der „Arbeit“ gab es tolle Spiele und der mittlerweile ritualisierte Kinoabend mit kulinarischer Versorgung durch Elternschaft und den Verein kamen wie immer sehr gut bei allen an.
Auf einen tollen Schwimmsommer!!!
Eure Jugendabteilung
Um die Sicherheit des Flugbetriebes, der Fluggäste und des Personals zu gewährleisten müssen viele Regeln eingehalten werden. Um auch ein mögliches Feuer bekämpfen zu können muss natürlich für genügend Löschwasser gesorgt werden. Dafür gibt es extra einen Löschteich in der Nähe des Hangers. Der Anschluss ist gut zu erreichen, aber wie sieht es im Teich am Ansaugstutzen aus? Um dies für Betreiber und Feuerwehr zu klären fand sich am Freitag eine Gruppe von 5 Einsatzkräften der DLRG Telgte zusammen. Der Einsatztaucher Sebastian Möllers ging gesichert durch Sabine Kupich in die „Tiefe" des Löschteichs. Schnell versank er in Schlamm und Seegras. Nach einer knappen halben Stunde hatten sie das Ansaugrohr und den gesamten See erkundet. „Alles in Ordnung" konnte vermeldet werden. Dies war zum wiederholten Mal ein gutes Beispiel für die gute Zusammenarbeit der Telgter Hilfsorganisationen.
Bilder.
4 neue Strömungsretter werden aktuell ausgebildet
Martin Cieslik, Stefan Mühlbauer, Günter Rickert und Matthias Schulte absolvieren aktuell die Ausbildung zum Strömungsretter der DLRG Telgte.
Die letzten Katastophen in Deutschland, aber auch in Europa haben gezeigt, wie groß der Bedarf an einer effektiven und gut ausgebildeten Einsatzkomponente für fließende Gewässer ist. Ein ruhiger Fluss kann bei einem Unwetter schnell zu einem reißenden Gewässer werden, in dem ein klassischer Einsatz von Motorrettungsbooten oder Tauchern nicht mehr möglich ist. Hier darf auch kein Rettungsschwimmer nach bisherigen Standards eingesetzt werden. Auch die Ems in Telgte ist immer häufiger von Hochwasserlagen betroffen. Dazu wird sie in den Sommermonaten mit steigender Tendenz von Wassersportlern, Paddlern und Kanuten genutzt; teils durch Vereine, aber auch von kommerziellen Anbietern. In der jüngsten Vergangenheit hat es wieder vermehrt Zwischenfälle gegeben, die Personen-, aber insbesondere auch Materialbergungen erforderlich gemacht haben. Hier weiterlesen.
Am Samstagnachmittag startete eine Gruppe von Trainern und Helfern mit
Partnern bei schönem Winterwetter vom Bootshaus zu einer gemeinsamen
Wanderung durch die Emsaue und zurück über die Specke. Die Zeit wurde nicht
lang bei interessanten Gesprächen über die DLRG-Arbeit und vielen anderen
Geschichten. Glühwein und andere Getränke sorgten zwischendurch für
Aufwärmung. Auf dem Naturlehrpfad in der Specke konnten auch
alteingesessene Telgter noch etwas über unsere Vogelwelt lernen. Alt und Jung
und ein Hund hatten viel Spaß miteinander.
Als Abschluss des Tages wurde als Danke-schön für die ehrenamtlich geleistete
Arbeit und eingesetzte Freizeit gemütlich im Bootshaus gegessen und
gequatscht. Hier kamen auch noch einige Helfer dazu, die nachmittags leider
noch keine Zeit hatten.
Das Resümee war allgemein: Eine schöne Aktion, die gerne wiederholt werden
kann.
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