Für die Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen konnte sich die DLRG aus Telgte mit einer Mannschaft (AK 13/14 m) und einem Einzelschwimmer (AK13/14) direkt und zum zweiten Mal in Folge qualifizieren. Die Wettkämpfe wurden im Zentralbad von Gelsenkirchen vom DLRG Landeverband Westfalen am 16./17.4. ausgetragen.
Am ersten Wettkampftag durfte Marcel Mersch im Einzelwettbewerb antreten und erreichte am Samstag nach drei Disziplinen mit persönlichen Bestzeiten. Hier weiterlesen...

Für die DLRG in Telgte sind die Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen ab der Altersklasse 25 ein fester Bestandteil der Jahreswettkampfplanung. Dieses Jahr machten sich insgesamt über 1000 "DLRGler" vom 31.3. bis zum 3.4. auf den Weg nach Luckenwalde, wo die DSM 2016 ausgerichtet wurde. Unter idealen Voraussetzungen konnten sich die neun Masterschwimmer aus Telgte, die als einzige aus dem Bezirk Warendorf teilnahmen, sich im Einzelwettkampf als auch im Mannschaftswettbewerb bundesweit messen. Luckenwalde, das etwa die Einwohnerzahl von Telgte hat, wurde an diesem Wochenende nicht nur in der Schwimmarena sondern in der ganzen Stadt von der DLRG eingenommen. Das war eine Werbung für den Rettungssport und für die ganze Stadt.

Am ersten Wettkampftag wurden die Einzelwettkämpfe ausgetragen. Für Telgte trat Mannfred Wellenkötter in der AK 60 an und konnte seinen gemeldeten 12. Platz nicht ganz verteidigen und landete nach drei Disziplinen (50 m kombiniertes Schwimmen, 25 m Schleppen einer Puppe, 50 m Freistil) auf Platz 13. In den Altersklasse 45, 50, 55 mussten 50 m Retten, 50 m Retten mit Flossen und 100 m Hindernisschwimmen absolviert werden. Erich Scheffler (AK 55) konnte sich um zwei Plätze verbessern und erzielte den 16. Platz. In der AK 50 konnte sich Sebastian Möllers gleich um fünf Plätze auf Platz 12 nach vorne schieben und erzielte die beste Einzelplatzierung für Telgte. Thomas Schwaack trat in der AK 45 an und erreichte den 16. Platz, eine Platzierung  besser als gemeldet.

Am zweiten Tag traten die Mannschaften zum Wettkampf an. Telgte stellte zwei Mannschaften, die AK 170 und AK 200, wobei das Alter der vier jüngsten Teammitglieder in Summe die Altersklasse bestimmen. Geschwommen wurden vier Staffeldisziplinen: die 4x25m Puppenstaffel, 4x50m Rettungsstaffel, 4x50m Gurtretterstaffel und die 4x50m Hindernisstaffel.
Die AK 200 erzielte den 17. Platz und konnte sich um einen Platz noch oben verbessern, die AK 170 kletterte gleich fünf Plätze nach oben auf Platz 18.

Nächstes Jahr wird die DSM 2017 in Andernach stattfinden und die Telgter haben wieder sehr gute Chancen dabei zu sein.

Bild:
obere Reihe AK170 v.l.n.r.: Sebastian Möllers, Thomas Schwaack, Sabrina Hohenhorst, Johannes Hilmer, Günter Rickert
untere Reihe AK200 v.l.n.r: Richard Scheffler, Reinhard Busalski, Mafed Wellenkötter, Erich Scheffler

Ergebnisse:
www.luckenwalde.dlrg.de/dsm2016/ergebnisse.html

des Kreises Warendorfs im Rettungsschwimmen 2016 (Pool)
Beckum, 21.2.2016. Die Wahrnehmung der DLRG Jugend aus Telgte im Kreis Warendorf steigt von Jahr zu Jahr. Bisher waren die Telgter Rettungsschwimmer auf der Bezirksebene nur bei den Mannschaftswettbewerben präsent, aber das sollte sich bei diesem Wettkampf ändern: Alle Mannschaftsschwimmer haben sich auch bei den Einzelwettbewerben angemeldet. Ein mutiger Schritt, denn die Dominanz von Beckum-Lippetal und Ennigerloh konnte man nicht wirklich anfechten, aber mit zwei hervorragenden Bronzemedaillen für Carlotta Schulte (AK15/16) und Marcel Mersch (AK13/14) konnten die Telgter den Konkurrenten zumindest kleine Nadelstiche versetzen. Dennoch, so eine Wettkampferfahrung motiviert, so dass jeder seine bisherigen persönlichen Trainingsbestzeiten weit übertreffen konnte.
Hier weiter lesen.

In Ostbevern hatten alle wieder viel Spaß beim Karnevalschwimmen.

des Kreises Warendorfs im Rettungsschwimmen 2016 (Pool)
Beckum, 21.2.2016. Die Wahrnehmung der DLRG Jugend aus Telgte im Kreis Warendorf steigt von Jahr zu Jahr. Bisher waren die Telgter Rettungsschwimmer auf der Bezirksebene nur bei den Mannschaftswettbewerben präsent, aber das sollte sich bei diesem Wettkampf ändern: Alle Mannschaftsschwimmer haben sich auch bei den Einzelwettbewerben angemeldet. Ein mutiger Schritt, denn die Dominanz von Beckum-Lippetal und Ennigerloh konnte man nicht wirklich anfechten, aber mit zwei hervorragenden Bronzemedaillen für Carlotta Schulte (AK15/16) und Marcel Mersch (AK13/14) konnten die Telgter den Konkurrenten zumindest kleine Nadelstiche versetzen. Dennoch, so eine Wettkampferfahrung motiviert, so dass jeder seine bisherigen persönlichen Trainingsbestzeiten weit übertreffen konnte.
Die Einzelwettbewerbe (Hindernisschwimmen, Retten und Retten mit Flossen) endeten am Vormittag, am Nachmittag startete gleich darauf das Mannschaftsschwimmen mit den Hindernis-, Puppen-, Gurtretter- und Rettungsstaffeln.
Die beiden Jugendmannschaften AK13/14 (m) mit Stian Hardelt , der für den verletzten Luca Brandt einspringen konnte, Marcel Mersch, Aaron Schwaack und Lasse Tilbeck, sowie die AK 15/16 (w) mit Malin Dickheiwer, Olivia Lüttmann, Carlotta Schulte, Marie Wigger und Henrike Zurloh erkämpften sich Silbermedaillen und den "Vizemeistertitel" im Kreis Warendorf. Die Schwimmer mussten insgesamt bis zu sieben Mal an den Start, eine außerordentliche Kraftanstrengung. Erleichtert wurde dies jedoch durch eine Regeländerung, die seit Jahresanfang in Kraft getreten ist. Der Nachweis der Rettungsfähigkeit musste nicht mehr in der Form eines Wettkampfes (Herz-Lungen-Wiederbelebung in der Einhelfer-Methode) nachgewiesen werden. Ob es diesmal jedoch für die Mannschaften reicht, sich wie im Vorjahr für die Landesmeisterschaften zu qualifizieren, ist noch ungewiss.
Traditionell nahmen auch wieder die Masterschwimmer aus Telgte an den Bezirksmeisterschaften teil. Hier ging es weniger um die Platzierung als um die Erreichung der Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften (DSM). Die Mannschaft der AK170 (Sebastian Möllers, Günter Rickert,  Thomas Schwaack, Erich Scheffler, Manfred Wellenkötter) trat vorausblickend schon einmal in der nächst höheren Altersklasse an (AK200) und sicherte sich wie im Vorjahr den Bezirksmeistertitel.  "Das reicht für die DSM im nächsten Jahr, sowohl für die Mannschaft als auch fürs Einzel", sagt Sebastian Möllers (AK50), der sich, wie auch Thomas Schwaack (AK45) bereits am Vormittag den Bezirksmeistertitel im Einzelwettbewerb sicherte.
Insgesamt fiel die Bilanz mit 3x Gold, 2x Silber und 2x Bronze positiv aus. Bleibt zu hoffen, dass im nächsten Jahr auch die AK11/12 aus Telgte dabei sein wird, dann wird das Gewicht aus Telgte im Kreis noch einmal zulegen.
Bild:
obere Reihe v.l.
Henrike Zurloh, Olivia Lüttmann,  Malin Dickheiwer, Thomas Schwaack, Sebastian Möllers, Günter Rickert, Erich Scheffler und Manfred Wellenkötter
untere Reihe, v.l.
Marie Wigger, Carlotta Schulte,  Stian Hardelt, Lasse Tilbek, Aaron Schwaack, Marcel Mersch

Am Wochenende konnte die DLRG Jugend der Ortsgruppe Telgte beim Freundschaftswettkampf "Waves & Fun" in Bergkamen ihr Können im Rettungsschwimmen unter Beweis stellen. Mit drei Jugendmannschaften in den Altersklasse 12 und 13/14 weiblich sowie und 13/14 männlich war Telgte gut vertreten. "Waves & Fun" geht über zwei Tage und übernachtet wird in Zelten direkt auf dem Freibadgelände. Das ist schon etwas ganz Besonderes und die Teams waren hoch motiviert.
Am Samstag standen zunächst die Mannschaftswettbewerbe im Sportbecken des Freibads im Vordergrund: Hindernisschwimmen, Rettungsstaffel, Rettungsleinenstaffel, Partnerschwimmen und Kleiderschwimmen. Das ganze wurde mit einem Arschbombenwettbewerb abgerundet. Abends gab es eine Party mit Abendprogramm für Groß und Klein.

Höhepunkt war der Sonntag, denn da wurden die Wettkämpfe im Wellenfreibad ausgetragen, in dem Rettungseinsätze simuliert wurden.  Hierbei schwimmt z.B. der erste Schwimmer durch die Wellen bis zu einer Boje, schlägt an und simuliert einen Verunglückten. Der zweite Schwimmer startet darauf hin mit einem angelegten Gurtretter und schleppt den Verunglückten bis zum "Strand", der dritte Schwimmer schwimmt los und simuliert wie der erste Schwimmer einen Verunglückten, der dann vom vierten Schwimmer allerdings ohne Gurtretter an Land gebracht werden muss. Keine ganz einfache Aufgabe, wenn man zusätzlich noch mit den Wellen zu kämpfen hat. Am Ende waren alle völlig verausgabt, aber sehr glücklich.
In der AK 12 w schwammen Juliane Zangl, Madita Schulte, Maren Voßkötter, Maya Wigger und Katharina Mennemann, genannt die "FlipFlopGang Junior". Sie erreichten den vierten Platz.
Die AK 13/14 w, genannt die "FlipFlopGang", mit Carlotta Schulte, Henrike Zurloh, Malin Dickheiwer und Marie Wigger erreichte den dritten Platz.

Im "Das A-Team" in der AK 13/14 m schwammen Aaron Schwaack, Bennet und Luca Brandt, Marcel Mersch und Stian Hardelt. Sie belegten den zweiten Platz.

Betreut wurde die Gruppe von Lisa Schneider, Johanna Mühlbauer, Erich Scheffler und Thomas Schwaack.

Beim Karnevalsschwimmen der Telgter DLRG-Jugend hatten die Teilnehmer wieder sehr viel Spaß, dies kann man hier sehr gut sehen. Für alle die es verpasst haben, nächstes Jahr gibt es wieder Karneval.

Am Sonntag, den 6.12. zeigten 18 Kinder des DLRG Nachwuchses aus Telgte beim Nikolaus-Förderschwimmen des Bezirks Warendorf in Oelde mit viel Freude und Spaß Ihr Können im Rettungsschwimmen. Sechs Ortsgruppen begleiteten Ihre 58 Schwimmtalente in den Altersklassen 6,8,10 und 12, um in den verschiedenen Rettungsdisziplinen anzutreten.  Der Rettungsnachwuchs musste zweimal antreten .......hier weiterlesen

16 Schwimmerinnen und Schwimmer machten sich am vergangenen Sonntag auf den Weg nach Beckum, um dort um den Titel des Bezirksmeisters zu kämpfen.
Bereits am Vormittag schwammen Thomas Schwaack und Sebastian Möllers in den Einzelwettbewerben . Nach den 3 Disziplinen; 100 m Hindernis, 50m Retten und 100m Retten mit Flossen sicherte sich Thomas Schwaack in der Altersklasse 45 den 1. Platz vor Sebastian Möllers.
Am frühen Nachmittag folgten dann die Mannschaftswettbewerbe.
Hierzu begleiteten nach langer Zeit wieder je 1 Mädchen und 1 Jungenmannschaft der Altersklasse 13/14 die alten Herren.
Geschwommen wurden die 4 Disziplinen;
4x50m Hindernisstaffel, 4x25m Puppenstaffel,4x50m Rettungsstaffel und 4x50m Gurtretterstaffel.
Die Schwimmer der Ak170 mit der Besetzung Sebastian Möllers, Thomas Schwaack, Günter Rickert und Johannes Hilmer sicherten sich in ihrer Klasse den Titel. Ebenfalls sicherten sich die Schwimmer der Ak200 mit der Besetzung Manfred Wellenkötter, Reinhard Busalski den Titel. Dabei wurde die geschwächte Mannschaft von den beiden Schwimmerinnen Sabrina Hohenhorst und Anna Linder aus der Ortsgruppe Beckum unterstützt.
In ihren ersten Mannschaftswettbewerben zeigte nun der Nachwuchs der DLRG Telgte was sie sich nach langen Training angeeignet haben.
Die Jungen der Ak13/14  mit der Besetzung: Stian Hardelt, Aaron Schwaack, Marcel Mersch,Luca Elias Brandt erreichten einen sehr guten 2. Platz. Da eine Mannschaft aus bis zu 5 Personen bestehen darf, unterstützte  Linn Deppe die Jung`s tatkräftig.
Mit einen hervorragenden1. Platz konnten sich die Mädchen der Ak13/14in der Besetzung: Marie Wigger, Carlotta Schulte, Malin Dickheiwer, Olivia Lüttmann und Henrike Zurloh,schmücken.
Sie haben sich damit für die Landesmeisterschaften in Mönchengladbach am 30.05.2015 Qualifiziert.
Es war  für die Telgter  DLRGler ein erfolgreiches Wochenende mit 4 ersten und 2 zweiten Plätzen.
Weiter so!!!!!!!

Bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften der Rettungsschwimmer gingen am Wochenende
Die Schwimmer der Altersklasse 200 an den Start.
Bereits am Freitag starteten Erich Scheffler(Jahrg. 60) und Manfred Wellenkötter(Jahrg. 56) in den Einzeldisziplinen. Nach hartem Kampf setzte sich schließlich der jüngere von den Beiden
durch. Sie belegten in der Altersklasse 55 den 17. und 18. Platz.
Zu früher Stunde musste dann am Samstag die Mannschaft ihr Können zeigen. Als vorletztes qualifiziertes Team in einem starken Feld war der Ergeiz natürlich groß sich zu verbessern.
Nach vier Disziplinen war es geschafft und sie erreichten einen hervorragenden 18. Platz.
Am Abend wurde nach der Siegerehrung der Erfolg gebührend gefeiert.

Sebastian Möllers, Thomas Schwaack und Günter Rickert kehren erfolgreich von der Rescue 2014, der Weltmeisterschaft der Rettungsschwimmer, zurück.
In den Master-Wettbewerben der WM trat die Mannschaft der DLRG Ortsgruppe Telgte (AK 170+) im französischen Montpellier an den ersten beiden Wettkampftagen im Pool dreimal gegen die internationale Konkurrenz aus insgesamt über 186 Clubs, 900 Athleten und 980 Mannschaften an. In der 4x25 m Puppenstaffel konnten die Rettungsschwimmer aus Telgte mit persönlicher Bestzeit (2:00,90) Platz 14 erzielen. „Die Wechsel bei der 4 x 50 m Gurtretterstaffel  sind uns sehr gut gelungen“, berichtet Thomas Schwaack, so dass ebenfalls mit Vereinsbestzeit (2:11,83) der 15. Platz erreicht werden konnte. Im dritten Mannschaftswettbewerb, der „4x50 m Hindernisstaffel“, konnte die Delegation aus Telgte mit einer Zeit von 2:28,69 sogar Platz 12 erzielen. „Es ist eine unbeschreibliche Atmosphäre hier bei der WM und wir sind vor den Starts alle sehr aufgeregt“, erzählt Günter Rickert: „aber Sebastian unserer Routinier bringt die notwendige Abgeklärtheit und Ruhe ins Team zurück.“ Auch in den Einzeldisziplinen sind die Telgter erfolgreich angetreten. „Das 200 m Hindernis¬schwimmen wird in unserer Altersklasse nur international geschwommen“, erklärt Sebastian Möllers, dennoch konnten Schwaack und Möllers Platz 19 und 20 von 37 Teilnehmern belegen. Technisch anspruchsvoller ist das „100 m Schwimmen und Retten mit Flossen“, wobei 52 Teilnehmer aus 35 Clubs gegeneinander angetreten sind. Thomas Schwaack belegte mit persönlicher Bestzeit von 1:11,26 Platz 18 und Sebastian Möllers, der sich aufgrund verschiedener Verletzungen nicht optimal auf den Wettkampf vorbereiten konnte, erzielte mit einer Zeit 1:15,96 sogar noch Platz 24. Beim „100 m Retten mit Flossen und Gurtretter“, wobei die ersten 50 m Freistil mit Flossen und Gurtretter zurück gelegt werden, dann an der Wende-Marke einer Puppe der Gurtretter umgelegt und diese anschließend 50 m ins Ziel gezogen wird,  landete Schwaack unter die Top 10 von 45 Teilnehmern aus 31 Clubs. „Meine Meldezeit von 1:20 habe ich mit 1:09,41 deutlich unterschritten und das intensive Training in den letzten vier Wochen im Waldschwimmbad Klatenberg hat sich hier am deutlichsten ausbezahlt“, freute sich Thomas Schwaack. Sebastian Möllers platzierte sich mit 1:17,49 auf den 19. Rang in der oberen Hälfte des Teilnehmerfeldes. Dort konnten sich die beiden Athleten ebenfalls mit „50 m Retten einer Puppe“ auf den Plätzen 19 (Schwaack 0:46,18) und 25 (Möllers 0:47,81) gegen eine Konkurrenz von 57 Teilnehmern und 37 Clubs behaupten.
Sabine Kuppich betreute das Team mit Ihrem Mann Vor-Ort in Montpellier und beschreibt die ansteckende Atmosphäre: „Das Event steht hier mitten in der Öffentlichkeit, überall wird Werbung für die Rescue 2014 gemacht und in der ganzen Stadt sieht man die Athleten, Kampfrichter und freiwilligen Helfer, die die knappen Pausen nutzen, um auch etwas von der wunderschönes Stadt am Mittelmeer zu sehen. Neben den World Masters Championships werden hier noch vier weitere Wettbewerbe der Rettungsgilde ausgetragen und die Stadt nutzt diese Öffentlichkeit mit Zusatzveranstaltungen rund um das Schwimmbad Olympique d'Antigone, um die sportliche und kulturelle Vielfalt der Region zu zeigen.“
Die Rettungsschwimmer aus der Emsstadt sind in La Grande Motte, der Ort an dem die Freiwasser Wettbewerbe ausgetragen werden, auf einem Campingplatz untergebracht. Von dort aus ging es an den letzten beiden Wettkampftagen zu Fuß zum  Brandungsschwimmen sowohl im Einzel als auch mit der Mannschaft (AK 130+). Möllers und Schwaack konnten sich für das Finale im Einzel qualifizieren und erreichten Platz 17 (Möllers) und Platz 21 (Schwaack) von 71 Teilnehmern aus 50 Clubs, Günter Rickert verpasste knapp mit Platz 17 im Vorlauf den Einzug ins Finale. Am letzten Tag zeigte sich das Mittelmeer von seiner rauen Seite und die Wellen in der Brandung waren eine echte Herausforderung. Zudem hat der Wind die Wellen in einem schrägen Winkel zum Strand ablaufen lassen, so dass das komplette Teilnehmerfeld vom Ziel weggespült wurde. Dennoch konnte die Mannschaft der DLRG Telgte Platz 12 von 32 gemeldeten Clubs behaupten. „In den Freiwasser-Wettbewerben haben die Australier, Neuseeländer und US-Amerikaner die Nase ganz vorn“, sagt Sebastian Möllers, aber die „ganz besondere Stimmung unter den Teilnehmern, der kameradschaftliche, freundliche und fröhliche Umgang untereinander zeichnete auch dieses mal  die Veranstaltung aus; diese Erfahrung und die Freude an den Wettkämpfen kann uns keiner mehr nehmen.“ Mit einer Abschlussparty der Masters am Mittwoch endete die Rescue 2014 für die Telgter, sicherlich mit dem Gedanken daran, bei der nächsten WM 2016 in den Niederlanden erneut dabei zu sein.

Hier die Ergebnisse.